
WIR – Im Gespräch mit Judith Kohlenberger über Zugehörigkeit und Teilhabe
WIR – ist ein kurzweiliges, faktenbasiertes Plädoyer dafür, dass ein besseres, inklusiveres und vor allem gerechteres „Wir“ möglich ist, wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen.




60 Jahre Protest: Der Druck der Straße damals und heute – Teil 1

Menschen hinterlassen ihre Spuren: So auch Nawid. Eine zum Anlass genommene Buchrezension


Bildung als Chance: Schulplätze für Asylberechtigte in der Schüler*innenschule


Peace Kitchen – ein Restaurant als interkulturelle Begegnung


SEKEM-Österreich: „Die Internationale Klasse ist eine zutiefst menschliche Aufgabe!“





Come Thrift Shopping With Us: Second Hand Challenge mit sozialem Engagement

Qualitätsgarant oder geschicktes Marketing – was taugen Gütesiegel?



Erzähl mir von meinen Rechten!
Am 20. November feiern wir weltweit den internationalen Tag der Kinderrechte. Vor etwa gut 30 Jahren hat sich Österreich dazu verpflichtet, das Kindeswohl vorranging zu beachten und Kinder zu beschützen und zu fördern. Die Kinderrechtskonvention ist eine der wichtigsten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts – denn ungleich der Menschenrechtskonvention, hat diese einen rechtlich bindenden Charakter.
Kinder haben aufgrund ihres Alters und Fähigkeiten besondere Bedürfnisse. Eine gesunde Entwicklung setzt unter anderem Bildung, Freizeit und elterliche Fürsorge voraus. Aber was bedeutet es, wenn ein Kind an der Grenze zur Armut lebt? In diesem Artikel wird genau diese Frage behandelt. Nicht nur in Österreich, sondern auch in Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln sieht die Kinderrechtslage prekär aus. Der dritte Artikel bietet eine allgemeine Information zur Kinderrechtskonvention. Und weil Kinder eigenständige Personen sind, sind sie auch in der Lage Entscheidungen zu treffen: Das systemische Konsensieren ist eine Möglichkeit zur gemeinsamen Entscheidungsfindung. Viel Spaß beim Lesen und lasst uns nicht die Kinder dieser Welt vergessen!