
Genderspezifische Effekte von Covid-19 in Österreich: „Wir haben die 50er Jahre nie verlassen“
„Frauen stemmen die Krise“ haben wir im Sommer 2020 öfter gehört. Seither ist es still um die Verteilung der Last der Covid-19 Krise geworden. Die Situation für Frauen ist aber nach wie vor prekär, stellt Ökonomin Dr.in Katharina Mader klar.



Mit Feinden will man nicht argumentieren. Feinde will man bekämpfen.


WIR – Im Gespräch mit Judith Kohlenberger über Zugehörigkeit und Teilhabe





„L“ex aequo im Individual-Sport – Mehr Fairness und Respekt für Athlet*innen

Wenn der Babyelefant das Beste aus beiden Welten im Schlamm auf Lesbos sucht…


Von Ausgrenzung und Gesundheitsbelastung: Was Kinderarmut bedeuten kann




„Los Tinkers“: Inklusion in die Welt tragen und Begegnung zelebrieren



Gegen rassistische Ressentiments: Wien hält zusammen!
Erzähl mir von meinen Rechten!
Am 20. November feiern wir weltweit den internationalen Tag der Kinderrechte. Vor etwa gut 30 Jahren hat sich Österreich dazu verpflichtet, das Kindeswohl vorranging zu beachten und Kinder zu beschützen und zu fördern. Die Kinderrechtskonvention ist eine der wichtigsten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts – denn ungleich der Menschenrechtskonvention, hat diese einen rechtlich bindenden Charakter.
Kinder haben aufgrund ihres Alters und Fähigkeiten besondere Bedürfnisse. Eine gesunde Entwicklung setzt unter anderem Bildung, Freizeit und elterliche Fürsorge voraus. Aber was bedeutet es, wenn ein Kind an der Grenze zur Armut lebt? In diesem Artikel wird genau diese Frage behandelt. Nicht nur in Österreich, sondern auch in Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln sieht die Kinderrechtslage prekär aus. Der dritte Artikel bietet eine allgemeine Information zur Kinderrechtskonvention. Und weil Kinder eigenständige Personen sind, sind sie auch in der Lage Entscheidungen zu treffen: Das systemische Konsensieren ist eine Möglichkeit zur gemeinsamen Entscheidungsfindung. Viel Spaß beim Lesen und lasst uns nicht die Kinder dieser Welt vergessen!